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Die Zahl der OBU-Bordgeräte, die zur elektronischen Mautzahlung fähig sind, wächst stetig in Ungarn, nach Angaben von NÚSZ Zrt. ( Nationale Mauterhebungs Geschlossene Dienstleistungs-AG ) lag die Penetrationsrate der OBU-Geräte für die ungarischen Fahrzeuge im August dieses Jahres bei über 97 %.  Einer der ungarischen Mautmanager ist der Ansicht, dass trotz der Tatsache, dass das Bewusstsein der Mautzahler zunimmt, müssen viele Unternehmen wegen Unachtsamkeit und Vernachlässigung der vorhandenen Alarmfunktionen Strafen zahlen, die ohnehin leicht vermieden werden könnten.

 

Seit der Einführung des HU-GO streckenabhängigen Mauterhebungssystems am 1. Juli 2013 nimmt die Zahl der zur elektronischen Mautzahlung verwendeten OBU (On Board Unit) Bordgeräte ständig zu
und mittlerweile, als Nachweis der Bewusstheit der Transportunternehmer, steigen auch die vorhandenen Kontostände: die Höhe der Kontosalden hat den Berechnungen von NÚSZ Zrt. zufolge die Summe von 5,3 Mrd. HUF erreicht (Oktober 2016). Die Benutzer haben immer noch mit Kontrollen von unterschiedlichen Intensität zu rechnen, nicht zuletzt wegen des deutlich gestiegenen Volumens, welches noch immer zunimmt, auch wenn sich diese Zunahme nur mit gemäßigtem Tempo fortsetzt.

Die Funktion Bußgeldwarnung wurde von NÚSZ entwickelt, um die Interessen der Bona-Fide-Nutzer zu schützen. Bei Datenausfällen, die länger als 30 Minuten dauern,  sendet diese Funktion an den Nutzer eine Benachrichtigung, wer – wenn er die Zeichen des Systems überwacht-  auf dieser Weise gute Chancen hat, die Geldbußen zu vermeiden. Was das Bewußtsein der Anwender betrifft, gibt es noch Plätze für Verbesserungen, wie die eigenen Markterfahrungen eines Mautamanagers darauf deutlich hinweisen.

„Zur Zeit behandeln wir Streckentickets in Höhe von etwa 100 Millionen Hundert HUF und wir bieten im alltäglichen Betrieb von mehr als 35 000 OBU-Geräten verschiedene Dienstleistungen. Die Daten zeigen, dass die Funktion Bußgeldwarnung bloß in 54% aller Geräte aktiviert ist. Werden diese Daten nach den Partnern aufgeschlüsselt,  ist das Gesamtbild noch aufschlussreicher: lediglich 31,7% der Firmen macht von dieser Möglichkeit Gebrauch, das heißt, die Firmen mit größeren Fahrzeugflotten, die mehrere OBU Geräte betreiben. Leider widmen viele Firmen, die nur einige OBU Geräte benutzen, dieser Funktion wenig Aufmerksamkeit, obwohl die etwaigen Mautstrafen die kleineren Unternehmen viel sensibler berühren können” – hebte Károly Farkas, Betriebsdirektor von Mautmanager i-Cell Kft. hervor.

Im Falle der Streckentickets, die von i-Cell Kft in Höhe von 100 Millionen Hundert HUF behandelt werden, haben die Nutzer unsere Firma in weniger als 1% aller Streckentickets wegen der Einleitung des Bestrafenverfahrens ersucht.

Der Prozentanteil der eingegangenen Anfragen sieht wie folgt aus:

·         in 74,5%:  fehlerhafte Gerätenutzung, das heißt, das Gerät zeigte den Fehler/das Problem, was aber vom Betreiber oder vom Fahrer nicht rechtzeitig behandelt wurde beziehungsweise  die Zeichen des Geräts wurden von ihnen nicht berücksichtigt (wenn das Gerät überhaupt nicht leuchtet, ist es auch eine Art von Zeichen)

·         in 6,5% : HU-GO Datenerfassungsproblem  (Kennzeichen, ID Identifizierungsnummer usw.).

·         in 19% :  das Fahrzeug hatte ein Streckenticket, aber wegen Fehler infolge Springens oder verpaßter Straßenabschnitte wurde das Bestrafensverfahren eingeleitet, die Geldbußen wurden aber später aufgehoben.

„ Bei genauerer Überprüfung der fehlerhaften Gerätenutzungen haben wir festgestellt, dass die Fahrer die Fahrzeuge in 55% der Fälle mit ausgeschaltetem Gerät benutzten, in 30% handelte es sich um GPS-Verbindungsfehler und Überschreibung und in etwa 10% aller Fälle wurden die Unannehmlichkeiten von nicht korrekt administrierten, vom System abgeschalteten  oder getrennten Geräten verursacht. Die Fälle höherer Gewalt, das heißt die Fehler, die ohne Verschulden des Transportunternehmens/der Fahrer eingetreten sind,  wie zum Beispiel die Geräte- und Versorgungsspannungsfehler oder das nicht ausreichende GPS-Signal, führten nur in etwa 5% aller Fälle zu Bestrafungsverfahren.  Aus unserer Sicht kann festgestellt werden, dass die überwiegende Mehrheit der Bestrafungsverfahren mit größerer Aufmerksamkeit und Bewußtheit vermieden werden könnte ” – fügte Károly Farkas hinzu.

 

Das Ziel des MagyarBrands Programms ist es, ungarische Marken anzuerkennen, die die ungarischen Unternehmen sowohl im Inland als auch im Ausland würdig vertreten können. Die im Jahre 2012 gegründete i-Cell Mobilsoft geschlossene Aktiengesellschaft erfüllt vollständig diese Kriterien unter den ungarischen Informationstechnologieunternehmen. Das Unternehmen hat vorher auch mit dem in Rekordzeit installierten HU-GO elektronischen Mautzahlungssystem den Preis für die „IKT Entwicklung des Jahres” erhalten, außerdem gilt dieses System als eines der benutzerfreundlichsten Systems in Europa, daher hat es auch zahlreiche internationale Anerkennungen und Belobigungen erhalten.

Das EKÁER Warenverfolgungssystem beziehungsweise das Véda intelligente Straßen-Kamerasystem wurden ebenfalls vom Unternehmen entwickelt, aber die Gesellschaft hat auch bei der Ausgestaltung des intelligenten Handy-Parksystems, welches für das Betreiben der intelligenten Städte unerlässlich ist, aktiv mitgewirkt.

Wir freuen uns darüber, dass die Zuverlässigkeitt und die Anerkennung sowie die Sichtbarkeit der Leistung, die I-Cell Mobilsoft AG bisher erzielt hat, werden durch die dem MagyarBrands Preis zugeschriebenen Werten mit hoher Wahrscheinlichkeit auch zukünftig zunehmen.

 

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Seit 18 Jahren spielt i-Cell Kft auf dem Gebiet des ungarischen Telematikmarkts eine bedeutende Rolle und seit 10 Jahren steht sie mit Prévost Hungária Kft und K és V Kft in Partnerschaft. Angesichts der Intensivität der technologischen Entwicklung auf dem Gebiet der Telematik sind beide Zahlen bemerkenswert, im letzten Jahrzehnt haben sich ja sowohl die telematischen Dienstleistungen  als auch die Kundenanforderungen grundlegend verändert. In unserem Artikel bieten wir Ihnen in den Hintengrund der zehnjährigen Loyalität und der mehr als eineinhalb Jahrzehnte Wettbewerbsfähigkeit einen Einblick.

Zu Beginn der Verbreitung der Flottenverfolgung auf dem Gebiet der Warenlieferung konnte der Dienstleister nur die bloßen Position der Fahrzeuge übermitteln, aber damals konnte selbst diese grundlegende Information zur Erhöhung der Effektivität der Beförderer wesentlich beitragen. Heutzutage bedeutet die Telematik ein komplexes Dienstleistungspaket, welches das Betrieben der Fahrzeuge, die Leistungsmessung und das Training von Fahrern und den Zustand der Waren umfasst , und kann all diese Parameter in den ganzen Logistikprozess integrieren sowie die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen erhalten und erhöhen.

In den letzten 18 Jahren bemühte sich i-Cell Kft. kontinuierlich, mit ihren Entwicklungen die Kundenanforderungen vorherzusehen und mit ihren kundenspezifischen Lösungen konnte die Firma auch die individuellen Erwartungen erfüllen.

Die K és V Kft. gehört zu den Partnern, die die Telematikdienstleistungen von i-Cell Kft schon seit zehn Jahren in Anspruch nehmen. „Damals hatten wir alle Systeme auf dem Markt kennengelernt und getestet, weil uns die Wichtigkeit der Telematikdienstleistungen bewusst war.  I-Cell Kft. hatte schon vor zehn Jahren ihre eigene Wettbewerber. Schließlich haben wir uns für i-Cell entschieden, weil das System, welches sie angeboten haben, am transparentesten, am logischsten und am leichtesten zu benutzen war. Ich bin immer noch der Meinung, dass wir eine gute Entscheidung getroffen haben. Von Jahr zu Jahr bekommen wir auch seitdem von anderen Telematikdienstleistern verschiedene Anfragen und Angebote und wir sind grundsätzlich bereit, auch andere Lösungen kennenzulernen. Oft bekommen wir auch solche Angebote, bei denen es darum geht, dass die Anbieter unser jetziges Telematiksystem kostenlos austauschen und unsere sämtlichen mit der Umstellung verbundenen Kosten zahlen, aber die Wahrheit ist, kein Konkurrent konnte bisher eine bessere Lösung als die von i-Cell zeigen” – erklärt  József Varga, Geschäftsführer von K és V Kft, das im internationalen Transport und Logistik tätig ist.

Die Prévost Hungária Kft, welche im internationalen Güterverkehr auf hohem Niveau arbeitet und seit 10 Jahren der Partner von i-Cell ist, bleibt nach wie vor bei uns. György Szabó, der Geschäftsführer von Prévost Hungária Kft, meint, dass die Telematik auf dem Gebiet der Warenbeförderung in der Frachtoptimierung immer größere Hilfe leistet und auch die zukünftigen Entwicklungen können in diese Richtung gehen. „ Ein gutes Telematiksystem kann zum Beispiel durch Minimieren der Leerkilometer die Laufleistung optimieren, was wiederum die Effizienz des ganzen Transportvorgangs wesentlich erhöht. Es gibt heutzutage solche Transportoptimierungssysteme, die die Synergie von mehreren Transportunternehmern   schaffen können und deren Operator solche Dienstleister sind, wie zum Beispiel die i-Cell Kft., die die Kapazität von sehr vielen Fahrzeugflotten parallel sehen. Dank unserem Telematiksystem können wir heute dem Verfrachter auch bei sensiblen Sendungen die Möglichkeit bieten, unsere Anhänger aus der Ferne elektronish selbst zu öffnen und schließen oder unser Transportoperator kann  die Laderaumtemperatur der Kühlwagen  kontrollieren. All dies erhöht wesentlich die Sicherheit und die Qualität der Transportdienstleistungen. Unsere Partner- von denen mehrere uns regelmäßig auditieren – veranlassen uns,  effizienter und billiger zu werden. Es erfordert Ideen und Kreativität und in der Firma i-Cell haben wir einen Partner gefunden und zugleich einen solchen flexiblen und  kreativen Partner behalten, der mit uns in diese Richtung  mitkommen kann.”

Die Fahrzeuge der Prévost Hungária Kft. und der  K és V Kft. wurden dieses Jahr von i-Cell Kft. mit Aufklebern ausgestattet, die auch auf die zehnjährige Partnerschaft hinweisen.

 

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