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i-Cell Kft, als der unterstützende Partner des Spirit of Hungary  Rennboots und von Sándor Fa, wer an der am 6. November 2016 gestartete Vendée Globe Solo-Nonstop-Segelregatta rund un den Globus teilgenommen hat, möchte zu dem mit übermenschlicher Kraft erzielten  großen Erfolg gratulieren, welcher sowohl den ungarischen Menschen als auch dem internationalen Publikum als Muster dient.

Die menschliche und Sportleistung von Sándor Fa sind für i-Cell von hervorragendem Wert, nicht lediglich hinsichtlich der Ausdauer und des beharrlichen Willens, sondern auch die Demut gegenüber der Aufgabe sowie die zur Erreichung der Ziele durchgeführte intensive Arbeit stellen beispielgebenden Wert dar. Als ein ungarisches Technologieunternehmen sind wir der Ansicht, dass der Erfolg von Nándor Fa  und von  Spirit of Hungary zu unserem nationalen Zusammengehörigkeitsgefühl   beigetragen hat und uns  bei den Herausforderungen motivieren kann, was wir den nächsten Generationen übergeben können

Vielen Dank, dass wir die Möglichkeit hatten, an diesem Riesenprojekt als unterstützender Partner teilnehmen zu können!

Video über den Moment der Ankunft

 

Spirit of Hungary iCell

 

 

Wie in der nationalen Presse berichtet wurde, begann ein Mann namens Charlie Joseph, Rettungssanitäter aus England, für den heldenhaften Sportlehrer György Vígh, wer im Busunfall bei Verona verletzt wurde, durch die Spendenwebseite gofundme.com Spenden zu sammeln. Ziel der Initiative ist es, sein heldenhaftes Verhalten in einer tragischen Situation, die für die meisten von uns unvorstellbar schwierig ist, durch eine Gemeinschaftsaktion   anzuerkennen; unsere Firma schließt sich der Initiative auch an, aus diesem Grund spenden wir an György Vígh eine symbolische Summe von 500 GBP durch die gemeinschaftliche Webseite

i-Cell Kft, als Telematik-Dienstleister auf dem Gebiet von Personenstraßenverkehr und von Straßengüterverkehr,  betrachtet die kontinuierliche  Weiterentwickung der Sicherheit und der Unfallprävention als Priorität, darüber hinaus möchten wir auch darauf hinweisen, dass das aufopfernde Heldentum einer der größten menschlichen Wert ist und es verdient die Anerkennung der breitesten Schichten der Gesellschaft.

Auch wenn die Bewußtsein der Mautzahler wächst, gibt es viele Fahrer, die durch Unachtseimkeit sowie Vernachlässigung der vorhandener Alarmfunktionen  solche Mautstrafen zu zahlen haben, die eigentlich vermeidbar wären. Durch Beseitigung der häufigsten Fehler und der Unachtsamkeit könnte man erhebliche Summen sparen, was, angesichts der Höhe der verhängten Geldstrafen ( von 140.000 bis zu 165.000 HUF), den Fortbestand von einigen kleineren Unternehmen garantieren könnte. In diesem Zusammenhang tragen die Mautmanager

auf diesem Gebiet große Verantwortung, ihre Informations- und  Unterstützungsrolle können hinsichtlich ihrer Marktstellung sogar von Bedeutung sein.

„Der Mautmanager ist ein Dienstleister, welcher die aus dem GPS-Ortungsgerät des Fahrzeuges oder dem Bordgerät empfangenen Daten in Richtung ÁAK (Ungarische Autobahnbetreiber-Gesellschaft) weiterleitet” – lautet die vereinfachte Bestimmung. Die Rolle und die Verantwortung der Mautmanager haben sich aber in den vergangenen dreieinhalb Jahren seit der Einleitung des elektronischen Mautzahlungssystems verändert: sie müssen sowohl auf dem Gebiet von Dienstleistungen, als auch der Produktentwicklung komplexe Lösungen bieten, um die Anwender soweit wie möglich unterstützen und verteidigen zu können

Die ungarische Firma, i-Cell Kft.,  agiert seit der Einführung des Systems am 1. July 2013 als auditierte Mautmanager , die Firma vermittelt zur Zeit Streckentickets in Hundertmillionen Höhe und betreibt mehr als 35 000 mautfähige OBU-Geräte.

„Seit der Einführung des elektronischen Mautzahlungssystems verfolgen wir die Probleme unserer Partner. Unsere Unterstützungssysteme werden basierend auf drei Hauptsäulen (Information,Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen) und aufgrund  unserer langjähriger Erfahrungen  sowie in Übereinstimmung mit den sich verändernden Kundenanforderungen ständig weiterentwickelt. Wir haben für Fahrer, Flottenmanager und Besitzer sowie für unsere Servicepartner kundenspezifizierte Trainingsmaterialien erstellt und seit dem letzten Jahr bieten wir auch lokale Schulungen, sowohl für Teams auch für Einzelpersonen. Außerdem haben wir über die entsprechende Nutzung des OBU S550 Schulungsvideos erstellt,  die bisher mehr als 30 Tausend Besuche verzeichnen. Dies zeigt, dass es ein stärker Bedarf für die Unterstützung und Information besteht, die speziell auf die Fahrer, das heißt, auf die Endnutzer gerichtet sind.” – hebte Károly Farkas, Verwaltungschef von i-Cell Kft., hervor.

Die Firma hat auch das von ihr vertriebene OBU S550 mautfähige Gerät weiterentwickelt, um die Fahrer über die etwaigen Betriebsfehle, nicht nur mit Licht- sondern auch mit akustischen Signalen zu informieren, unabhängig davon, ob diese Fehler aus technischen Gründen oder aus unzureichendem Guthaben stammen Dank der Systemaktualisierung muss man das Gerät beim Grenzenübertritt nicht mehr aus- und einschalten, die Achsenanzahl kann auch online eingestellt werden, außerdem können die Benutzer auch die Spannung des internen Akkus des Fahrzeuges und des Bordgeräts verfolgen. Zusätzlich zu diesen Dienstleistungen können die Benutzer den Betrieb des OBU Geräts vollständig überprüfen, egal, ob sie ein altes oder neues Gerät haben.

Da sich die Welt der Logistik ständig verändert und die Sendungen rund um die Uhr unterwegs sind, muss man– gleichzeitig mit der Weiterbildung, Schulung und der Entwicklung des OBU S550 Geräts- die Firmenleiter und die Flottenmanager sowie die Fahrer vor Ort mit einem Dienstleistung-Ökosystem unterstützen, das ihnen rund um die Uhr zur Verfügung steht.

„Unser Callcenter und Online-Help Desk beantworten die Anfragen rund um die Uhr, mit der  www.obu.ifleet.hu haben wir eine selbst entwickelte webbasierte Support-Plattform erstellt..  Auf dieser Plattform können alle Funktionen des OBU-Geräts kontinuierlich kontrolliert werden, insgesamt in 9 Sprachen, sowohl via PC als auch duch mobile Applikationen, damit die Fahrer die gewünschten Angaben auch unterwegs leicht bekommen können und sie so wenige Strafen wie möglich zu zahlen haben, die ohnehin leicht vermeidbar gewesen wären- fügte Károly Farkas hinzu.

Auf der Webschnittstelle kann man zum Beispiel den Zeitpunkt des letzt gekauften Streckentickets, die Streckentickets des Fahrzeuges, die Gültigkeit der SIM-Karte und die Position des Fahrzeuges in Kartenansicht  verfolgen. Durch die Oberfläche können die Benutzer zur gleichen Zeit mehrere Geräte kontrollieren, so dass zusätzliche Informationen sowie weitere Angaben zu den Geräten für die ganze Flotte zugänglich werden.

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Die Zahl der OBU-Bordgeräte, die zur elektronischen Mautzahlung fähig sind, wächst stetig in Ungarn, nach Angaben von NÚSZ Zrt. ( Nationale Mauterhebungs Geschlossene Dienstleistungs-AG ) lag die Penetrationsrate der OBU-Geräte für die ungarischen Fahrzeuge im August dieses Jahres bei über 97 %.  Einer der ungarischen Mautmanager ist der Ansicht, dass trotz der Tatsache, dass das Bewusstsein der Mautzahler zunimmt, müssen viele Unternehmen wegen Unachtsamkeit und Vernachlässigung der vorhandenen Alarmfunktionen Strafen zahlen, die ohnehin leicht vermieden werden könnten.

 

Seit der Einführung des HU-GO streckenabhängigen Mauterhebungssystems am 1. Juli 2013 nimmt die Zahl der zur elektronischen Mautzahlung verwendeten OBU (On Board Unit) Bordgeräte ständig zu
und mittlerweile, als Nachweis der Bewusstheit der Transportunternehmer, steigen auch die vorhandenen Kontostände: die Höhe der Kontosalden hat den Berechnungen von NÚSZ Zrt. zufolge die Summe von 5,3 Mrd. HUF erreicht (Oktober 2016). Die Benutzer haben immer noch mit Kontrollen von unterschiedlichen Intensität zu rechnen, nicht zuletzt wegen des deutlich gestiegenen Volumens, welches noch immer zunimmt, auch wenn sich diese Zunahme nur mit gemäßigtem Tempo fortsetzt.

Die Funktion Bußgeldwarnung wurde von NÚSZ entwickelt, um die Interessen der Bona-Fide-Nutzer zu schützen. Bei Datenausfällen, die länger als 30 Minuten dauern,  sendet diese Funktion an den Nutzer eine Benachrichtigung, wer – wenn er die Zeichen des Systems überwacht-  auf dieser Weise gute Chancen hat, die Geldbußen zu vermeiden. Was das Bewußtsein der Anwender betrifft, gibt es noch Plätze für Verbesserungen, wie die eigenen Markterfahrungen eines Mautamanagers darauf deutlich hinweisen.

„Zur Zeit behandeln wir Streckentickets in Höhe von etwa 100 Millionen Hundert HUF und wir bieten im alltäglichen Betrieb von mehr als 35 000 OBU-Geräten verschiedene Dienstleistungen. Die Daten zeigen, dass die Funktion Bußgeldwarnung bloß in 54% aller Geräte aktiviert ist. Werden diese Daten nach den Partnern aufgeschlüsselt,  ist das Gesamtbild noch aufschlussreicher: lediglich 31,7% der Firmen macht von dieser Möglichkeit Gebrauch, das heißt, die Firmen mit größeren Fahrzeugflotten, die mehrere OBU Geräte betreiben. Leider widmen viele Firmen, die nur einige OBU Geräte benutzen, dieser Funktion wenig Aufmerksamkeit, obwohl die etwaigen Mautstrafen die kleineren Unternehmen viel sensibler berühren können” – hebte Károly Farkas, Betriebsdirektor von Mautmanager i-Cell Kft. hervor.

Im Falle der Streckentickets, die von i-Cell Kft in Höhe von 100 Millionen Hundert HUF behandelt werden, haben die Nutzer unsere Firma in weniger als 1% aller Streckentickets wegen der Einleitung des Bestrafenverfahrens ersucht.

Der Prozentanteil der eingegangenen Anfragen sieht wie folgt aus:

·         in 74,5%:  fehlerhafte Gerätenutzung, das heißt, das Gerät zeigte den Fehler/das Problem, was aber vom Betreiber oder vom Fahrer nicht rechtzeitig behandelt wurde beziehungsweise  die Zeichen des Geräts wurden von ihnen nicht berücksichtigt (wenn das Gerät überhaupt nicht leuchtet, ist es auch eine Art von Zeichen)

·         in 6,5% : HU-GO Datenerfassungsproblem  (Kennzeichen, ID Identifizierungsnummer usw.).

·         in 19% :  das Fahrzeug hatte ein Streckenticket, aber wegen Fehler infolge Springens oder verpaßter Straßenabschnitte wurde das Bestrafensverfahren eingeleitet, die Geldbußen wurden aber später aufgehoben.

„ Bei genauerer Überprüfung der fehlerhaften Gerätenutzungen haben wir festgestellt, dass die Fahrer die Fahrzeuge in 55% der Fälle mit ausgeschaltetem Gerät benutzten, in 30% handelte es sich um GPS-Verbindungsfehler und Überschreibung und in etwa 10% aller Fälle wurden die Unannehmlichkeiten von nicht korrekt administrierten, vom System abgeschalteten  oder getrennten Geräten verursacht. Die Fälle höherer Gewalt, das heißt die Fehler, die ohne Verschulden des Transportunternehmens/der Fahrer eingetreten sind,  wie zum Beispiel die Geräte- und Versorgungsspannungsfehler oder das nicht ausreichende GPS-Signal, führten nur in etwa 5% aller Fälle zu Bestrafungsverfahren.  Aus unserer Sicht kann festgestellt werden, dass die überwiegende Mehrheit der Bestrafungsverfahren mit größerer Aufmerksamkeit und Bewußtheit vermieden werden könnte ” – fügte Károly Farkas hinzu.

 

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